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Billonmünze


Batzen, Schweiz, Kanton Bern, Billon, 1826. [Bildquelle: Wikipedia, Carlomorino].

Münze, deren Feingehalt an Silber weniger als 500⁄1000 beträgt, z. B. Münzen der Städte auf Lesbos aus dem 6. und frühen 5. Jh. v. Chr., die aus einer Legierung von 40 % Silber und 60 % Kupfer bestanden.


Spätere antike, mittelalterliche und neuzeitliche Billonmünze mit geringerem Silbergehalt sind das Ergebnis von Münzverschlechterungen, oft ausdrücklich bezeichnet als Landmünze oder Scheidemünze.



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