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Buchvorstellung: „Geld in Sachsen“


Sächsische Heimatblätter, Zeitschrift für Sächsische Geschichte, Landeskunde, Natur und Umwelt, 65. Jg., Heft 1/2019. Heft-Thema „Geld in Sachsen“. 88 S., farbig bebildert, 12 Euro.

„Geld in Sachsen“ heißt die neueste Nummer der „Sächsischen Heimatblätter“ mit einer Reihe interessanter und bestens bebilderter Beiträge zur sächsischen Münz- und Geldgeschichte. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Sparkassenwesen in Sachsen. Aus dem Inhalt:

Th. Arnold: Die Bedeutung der Münzstätte Freiberg für die Münzprägung in Sachsen. – L. Schier: Vom Klappmützentaler zum Dreimarkstück. Vier Jahrhunderte Talerwährung in Sachsen. – F. Metasch: Papiergeld und Banknoten in Sachsen 1772 bis 1936. – Th. Wehber: Die Verbreitung des Spar- und Sparkassengedankens in Deutschland im 18. und 19. Jh. – J. Kocka: Die frühen Sparkassen im gesellschaftlichen Umbruch des 19. Jhs. – B. Weschke, P. Gehlich: Die erste sächsische Sparkasse in Königsbrück. – M. Wetzel: Die Fürstlich Schönburgische Sparkasse Waidenburg 1819 bis 1945. – F. Metasch: Der Sparkassenreformer Johann Christian Eberle und die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Sachsen. – Th. Einert: Die sächsische Sparkassen- und Giroorganisation im Nationalsozialismus. – F. Wunderlich: „Kommt die D-Mark, bleiben wir...!“ Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion am 1. Juli 1990. – W. Morales: Grundzüge der Entwicklung der ostdeutschen Sparkassen seit 1990. – Chr. Mackert, Th. Uhlmann: Die Münzsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig. 300 Jahre numismatische Tradition in Sachsen.


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