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Katalog der 0-Euro-Souvenirscheine


Das neue Sammelgebiet der 0-Euro-Souvenirscheine eroberte von Frankreich aus beginnend ab 2015 die Herzen völlig neuer Sammlerkreise, aber auch klassischer Regional- und Geldscheinsammler. Die ersten deutschen Ausgaben erschienen 2016 und weitere Länder, wie Belgien, die Schweiz und Österreich folgten. Mittlerweile gibt es rund 700 Motive und sogar schon die ersten aus China, Russland und den USA.

Die Idee schlug ein wie eine Bombe. Bedeutende Sehenswürdigkeiten wie Schlösser, Museen oder Freizeitparks stellen einen Automaten für Souvenirscheine auf, der ihnen zur Verfügung gestellt wird. Die Einrichtungen bezahlen 1 Euro pro Schein und der Automat spuckt sie für 2 oder 3 Euro aus. Pro Schein können Museen also 1 – 2 Euro verdienen. Ein Gewinn, der ihnen und ihrem Erhalt zugute kommt. Besonders asiatische Touristen waren sofort begeistert und bald auch schon Sammler in ganz Europa. Ein wichtiger Grund für diese Begeisterung ist, dass die Scheine von einer echten Banknotendruckerei hergestellt werden, auf echtem Banknotenpapier und mit echten Sicherheitsmerkmalen –

genehmigt von der Europäischen Zentralbank.

Nun erscheint der erste Katalog, der alle 0-Euro-Souvenirscheine aller Länder dreisprachig (Deutsch, Englisch und Französisch) aufführt und farbig abbildet, die Sehenswürdigkeiten beschreibt, die Auflagen listet und aktuell bewertet.

Aufgenommen wurden auch die für 2018 geplanten, aber bislang noch nicht erschienenen Scheine sowie Muster.


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