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Eligius-Preisverleihung erfolgt am 24. Juni 2021 digital


Eligius-Medaille, o. J. (2020), Arbeit von Maya Graber (Bronze, ca. 83 x 67 x 40 cm). [Bildquelle: Deutsche Numismatische Gesellschaft].

Ursprünglich sollte der Preis zum 17. Deutschen Münzsammlertreffen in Bonn verliehen werden. Da diese Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach abgesagt werden musste, entschied sich die Deutsche Numismatische Gesellschaft (DNG), den Preis am 24. Juni 2021 im Rahmen einer Internet-Veranstaltung in Berlin zu vergeben. Preisträger sind Elke Bannicke, langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin des Münzkabinetts Berlin, und ihr Mann Lothar Tewes. Die Veranstaltung wird von der Präsidentin der DNG Dr. Barbara Simon, Albert Raff und Matthias Grimm geleitet. Letzterer wird das umfangreiche publizistische Werk der beiden Preisträger präsentieren. Im Anschluss werden die Ausgezeichneten einen Vortrag halten, der sich mit der ehemaligen Firma C. W. Oehme aus Bernau bei Berlin befasst. Das frühere Unternehmen hat im Laufe seines Bestehens verschiedene Ehrenmedaillen für Seidenwaren und Orden erhalten, die im Mittelpunkt der Ausführungen stehen werden. Der genaue Vortragstitel lautet: „Orden und Ehrenmedaillen für feines Seidentuch aus Bernau bei Berlin – Betrachtungen zum Nachlass mehrerer zwischen 1844 und 1943 vergebenen Ehrenmedaillen aus dem ehemaligen Besitz der weltweit handeltreibenden Firma C. W. Oehme“ Die Preisverleihung unter der Ägide der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin wird nach jetzigem Stand ab 18 Uhr per webex übertragen. Die dafür nötigen Zugangsdaten werden demnächst hier veröffentlicht. #EligiusPreis #HeiligerEligius #Berlin #Vortrag #Münzsammlertreffen #Bonn #ElkeBannicke #LotharTewes #BarbaraSimon #AlbertRaff #MatthiasGrimm #DigitaleVeranstaltung #Coronapandemie

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