Künker: Vorbericht zur 437. Auktion (Berlin-Auktion)
- Künker
- vor 14 Stunden
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Paukenschlag zu Beginn des numismatischen Jahres: Die Berlin-Auktion
Auch 2026 beginnt Künker mit einem Paukenschlag. Im Rahmen der World Money Fair präsentiert das Osnabrücker Traditionshaus eine Auktion der Superlative. Seltenheiten aus Brandenburg-Preußen, dem Habsburgerreich und Altdeutschland dominieren die 437. Auktion.
Ganz egal, welches Gebiet der Neuzeit Sie interessiert: Wenn Sie eine große Rarität in bester Erhaltung mit toller Provenienz zu ersteigern hoffen, dann bietet die Künker Auktion am 28. Januar 2026 in Berlin eine hervorragende Gelegenheit dafür. Der Katalog ist voll von außergewöhnlichen Stücken, von denen wir Ihnen die interessantesten in dieser Auktionsvorschau präsentieren. Wobei: eigentlich genügt es ja schon zu sagen, dass die 694 Lose mit insgesamt 6 Millionen Euro geschätzt sind. Wer sich auskennt, dem verrät diese Kennzahl, mit welchem Kaliber numismatischer Kostbarkeiten er rechnen muss.
Raritäten aus Brandenburg-Preußen
Die Auktion beginnt - wie passend für Berlin - mit einer Selektion von Münzen und Medaillen aus Brandenburg-Preußen. Ein großer Teil davon stammt aus dem Besitz zweier bekannter Berliner Sammler.
Gunther Hahn ist langjährigen Künker Kunden bestens vertraut. Seine Sammlung wurde im Rahmen der Künker Auktion 300 in Berlin aufgelöst. Damals mochte sich Herr Hahn nicht von allen Stücken trennen. Die, die er für sich zurückbehalten hat, gibt er jetzt in den Kreislauf des Sammelns zurück.
Volker Schwartz ist allen, die sich für den alten Fritz & Co. interessieren, ebenfalls wohl bekannt. Er redigiert seit 1990 die hochkarätigen "Beiträge zur Brandenburgisch/Preußischen Numismatik", die als Publikationsorgan von Wissenschaftlern UND Sammlern mit Leben gefüllt werden. In Auktion 437 kommt der erste Teil seiner umfangreichen Sammlung unter den Hammer. Teil 2 wird im Rahmen der eLive Auction 91 im März 2026 angeboten.
Insgesamt 81 Lose umfasst die Partie. Sie enthält Münzen und Medaillen, deren zeitliches Spektrum mit einem Taler von Kurfürst Joachim II. Hector vom Jahr 1543 beginnt und bis zu den Vereinsmünzen Wilhelms I. aus dem Jahr 1866 reicht. Die Stücke sind ausnahmslos entweder spektakulär erhalten oder äußerst selten. Meistens sind sie sogar beides.
Liebhaber der Renaissancekunst werden sich an dem Porträt freuen, das Markgraf Johann von Küstrin auf einer goldenen Medaille im Gewicht von 21 g verewigen ließ. Wer sich für Wirtschaftsgeschichte interessiert, begeistert sich für die fabelhaft erhaltenen Guinea Dukaten von 1686 und 1690. Freunde des alten Fritz finden eine wunderbare Auswahl an einfachen und doppelten Friedrichs d'ors. Besonders bemerkenswert sind die Taler, die Friedrich II. dezidiert für den Handel prägen ließ: Sie zeigen, welch weitgespannte Ambitionen der preußische König hegte. So entstand der Piaster für China, der Albertustaler für den Ostseehandel und der Levantetaler für die Levante.
Bemerkenswert sind auch die vielen schweren Goldmedaillen, die im 19. Jahrhundert als Prämien und Preise verliehen wurden. Ein gutes Beispiel ist eine Goldmedaille zu 30 Dukaten. Sie wurde dem preußischen Hoflieferanten Hensel und Schumann zuerkannt. Das ist passend, denn Hensel und Schumann war eine Gold- und Silbermanufaktur, die damals weltweit zu den technologisch fortgeschrittensten Betrieben gehörte. Für wissenschaftliche Analysen nutzte die Königliche Akademie ausschließlich chemisch reines Gold und Silber von Hensel und Schumann. Verkaufsschlager war das Lyoner Gold- und Silber. Dabei handelt es sich um mit Metalldrähten umsponnenes Gespinst, wie es im 19. Jahrhundert für eine eindrucksvolle Uniform unabdingbar war. Übrigens gibt es aus der Sammlung Hahn noch eine zweite Goldmedaille zu 25 Dukaten, die ebenfalls diesem Unternehmen verliehen wurde. Auch sie ist äußerst selten. Nur 69 Exemplare wurden geprägt.

Nr. 2: Brandenburg. Markgraf Johann von Küstrin, 1535-1571. Goldene Gussmedaille 1569. Aus Sammlung Gunther Hahn. Äußerst selten. Kleine Henkelspur. Felder fein ziseliert. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 3: Brandenburg. Markgraf Johann von Küstrin, 1535-1571. Reichstaler 1578, Berlin. Aus Sammlung Volker Schwartz. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 12.500 Euro
Nr. 26: Brandenburg-Preußen. Friedrich Wilhelm, 1640-1688. 2 Dukaten 1654, Berlin. Vermutlich das einzige sich im Handel befindliche Exemplar. Gutes sehr schön. Taxe: 25.000 Euro
Nr. 35: Brandenburg-Preußen. Friedrich Wilhelm, 1640-1688, auf den Tod Elisabeth Henriettes, seiner Schwiegertochter. 2 Dukaten 1683. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro
Nr. 37: Brandenburg-Preußen. Friedrich III., 1688-1701. Guinea-Dukat 1690, Berlin. Aus Sammlung Gunther Hahn. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 58: Brandenburg-Preußen. Friedrich II., 1740-1786. Albertustaler 1766, Magdeburg. Aus Sammlung Gunther Hahn. Äußerst seltener Jahrgang. Fast Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 70: Brandenburg-Preußen. Friedrich Wilhelm III., 1797-1840. Goldene Preismedaille zu 30 Dukaten o. J. (1821), graviert 1827 für die Silber- und Goldmanufaktur Hensel und Schumann. Aus Sammlung Gunther Hahn. 2. bekanntes Exemplar. Vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 78: Brandenburg-Preußen. Wilhelm I., 1861-1888. 1/2 Vereinskrone 1866. Aus der Sammlung Volker Schwartz. Vorzüglich. Taxe: 2.000 Euro
Kabinettstückchen aus dem Habsburgerreich
Wird während der Auktion der alte Antagonismus zwischen Preußen und Habsburg neu aufbrechen? Werden Sammler aus Wien und Berlin darum rangeln, ob eine österreichische oder eine preußische Münze das höchste Ergebnis bringt? Wir dürfen gespannt sein, denn auch die 99 Lose mit Habsburger Prägungen - inklusive österreichischer Bistümer und Standesherren - sind spektakulär.
Der größte Teil der Raritäten kommt aus der berühmten Sammlung von Kommerzialrat Dr. Herbert Wenzel, die in rund 60 Jahren aufgebaut wurde und als eine der bedeutendsten Münzsammlungen Österreichs gilt. Herr Dr. Wenzel zählte zu den Persönlichkeiten, die nach dem Krieg die österreichische Wirtschaft wiederbelebten. Er bekleidete von 1951 bis zu seiner Pensionierung das Amt eines Generaldirektors der Radio-Austria A.G. Dieser Kommunikationsdienst hatte sich auf die Übermittlung von Telegramm und Telex spezialisiert. Dr. Wenzel gelang es, den Betrieb zu sanieren und die Aktienmajorität aus englischem Besitz in österreichisches Staatseigentum zu überführen. Dafür wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem österreichischen Ehrentitel eines Kommerzialrats. Seit seiner Kindheit investierte Dr. Wenzel viel Zeit in den Aufbau einer Münzsammlung. Es gelangen ihm zahlreiche Ankäufe von extrem seltenen Stücken, die zum Teil seit mehr als einem halben Jahrhundert in seiner Sammlung ruhen.
Ein gutes Beispiel dafür ist eine spektakuläre Schauprägung von Maximilian I. mit dem Datum 1509 im Gewicht von fünf Gulden. Ein anderes beeindruckendes Stück ist der dicke anderthalbfache Reichstaler vom Typ "Dreikaiserprägung", der vermutlich unter dem Tiroler Erzherzog Ferdinand II. wahrscheinlich zwischen 1564 und 1580 entstand.
Unter Leopold I. wurde die mit 200.000 Euro am höchsten geschätzte Münze der Auktion 437 geprägt. Es handelt sich um einen Ehrenpfennig im Wert von 20 Dukaten aus Hall, der an den endgültigen Anschluss Tirols an die Habsburger Erblande im Jahr 1666 erinnert.
Im Jahr 1962 gelang es Dr. Welzel eine weitere Rarität zu erwerben, und zwar eine unter Karl VI. entstandene Goldmedaille, die an die Grundsteinlegung der Wiener Karlskirche von 1716 erinnert. Das Unikum ist vorzüglich erhalten.

Nr. 336: RDR. Maximilian I., 1490-1519. Fünffacher Schauguldiner 1509, geprägt 1517 in Antwerpen. Aus der Sammlung Kommerzialrat Dr. Herbert Wenzel, Wien. Erworben 1947 von Kralik. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 25.000 Euro

Nr. 342: RDR. Ferdinand, 1564-1595. Dreikaiserprägung, dicker 1 1/2facher Reichstaler o. J. (um 1565-1580), Hall. Aus der Sammlung Kommerzialrat Dr. Herbert Wenzel, Wien. Erworben im November 1951. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 362: RDR. Ferdinand II., 1592-1618-1637. 5 Dukaten 1628, Breslau. Sehr selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 376: RDR. Leopold I., 1657-1705. 20 Dukaten o. J. (nach 1666), Hall, von M. König. Äußerst selten. Fast vorzüglich. Taxe: 200.000 Euro
Nr. 391: RDR. Karl VI., 1711-1740. Goldmedaille zu 20 Dukaten 1716 auf die Grundsteinlegung der Wiener Karlskirche. Vermutlich Unikum. Aus Sammlung Kommerzialrat Dr. Herbert Wenzel, Wien. Erworben im Dorotheum 1962. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 423: Salzburg. Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709. 20 Dukaten 1687. NGC AU58. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 125.000 Euro
Altdeutschland
Von Anhalt bis Würzburg reicht das geographische Spektrum der altdeutschen Prägungen, die Künker in seiner Berlin-Auktion anbietet. Liebhaber perfekt erhaltener Großgoldmünzen haben hier die Qual der Wahl. Soll es ein Hamburger Bankportugalöser mit einer detaillierten Stadtansicht sein? Oder doch lieber ein als diplomatisches Geschenk geprägter 10-facher Dukat aus Nürnberg? Oder Regensburg? Nicht zu vergessen, jenes prunkvolle Beispiel eines der ersten in Deutschland geprägten Portugalöser, einer Münze, die Johann Adolf von Holstein-Gottorp in Auftrag gab. Wer Ausbeutemünzen liebt, freut sich über einen äußerst seltenen Dukaten von 1855 aus Goldkronacher Gold. Und für die Freunde Braunschweiger Löser ist die Auswahl enorm.
Ob Sächsische Münzen und Medaillen, ob Nürnberger Lammdukaten, ob seltene Taler oder Dukaten, ganz egal, für welches altdeutsche Gebiet Sie sich interessieren, Sie werden mit Sicherheit Ihr Traumstück finden!
Nr. 105: Bayern. Maximilian II., 1848-1864. Dukat 1855. Spätere Erinnerung an die Goldkronacher Ausbeute. Nur wenige Exemplare bekannt. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 135: Braunschweig-Bevern. Ferdinand Albrecht I., 1667-1687. Löser zu 4 Reichstalern 1670, Clausthal, auf den Tod seines Sohnes Leopold Carl. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 125.000 Euro
Nr. 167: Hamburg. Bankportugalöser zu 10 Dukaten 1665 auf die großen europäischen Bankstädte Amsterdam, Hamburg, Nürnberg und Venedig. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 30.000 Euro
Nr. 184: Lippe. Friedrich Adolf, 1697-1718. 5 Dukaten 1711, Detmold. Einzig bekanntes Exemplar. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 100.000 Euro
Nr. 198: Nürnberg. 10 Dukaten 1630. Sammlung Erlanger 343 (dieses Exemplar). Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 202: Nürnberg. Lammprägung, doppelte Dukatenklippe 1700. Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 256: Regensburg. 10 Dukaten o. J. (1793). Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 60.000 Euro
Nr. 269: Sachsen. Friedrich August I., 1694-1733. 3 Dukaten 1696, Dresden. Sehr selten. NGC MS62. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 40.000 Euro
Nr. 295: Holstein-Gottorp. Johann Adolf, 1590-1616. Portugalöser (10 Dukaten) o. J., Eutin. Äußerst selten. Fast vorzüglich. Taxe: 125.000 Euro
Nr. 306: Schleswig-Holstein. Karl Friedrich, 1702-1739. 10 Dukaten 1711, Tönning. Zweites im Handel bekanntes Exemplar. NGC MS61 (Top Pop). Gutes vorzüglich. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 331: Deutsch-Neuguinea. 20 Neu-Guinea Mark 1895. NGC MS63. Nur 1.500 Exemplare geprägt. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 40.000 Euro
Ausland
Wie immer bei Künker ist auch das Ausland gut bestückt mit großen Raritäten und historisch bedeutenden Stücken. Ein kleiner thematischer Schwerpunkt liegt auf den Prägungen der Anrainerstaaten des Baltischen Meeres wie Dänemark, Schweden, Polen und Russland. Etliche numismatische Kostbarkeiten entstanden während der Auseinandersetzungen um die Herrschaft über die Filetstücke dieses Handelsraums.
Aber auch die schon im Mittelalter industriell so weit entwickelten Gebiete Flanderns und der Niederlande, dazu Frankreich und England bzw. Großbritannien sind bestens vertreten. Wir stellen Ihnen einige besonders interessante Münzen und Medaillen vor, die lediglich einen kleinen Ausschnitt der großen Vielfalt an Raritäten bieten, die Sie in Auktion 437 erwarten.
Nr. 477: Dänemark. Christian VII., 1766-1808. Piaster 1771 (geprägt 1774), Kopenhagen für Grönland. Geprägt von der Dänischen Asien-Kompanie. Sehr selten. PCGS AU58. Vorzüglich. Taxe: 35.000 Euro
Nr. 485: Frankreich. Charles VII., 1422-1461. Silbermedaille o. J. (1454) auf die Vertreibung der Engländer und das Ende des Hundertjährigen Krieges. PCGS SP53. Äußerst selten. Originalprägung. Fast vorzüglich. Taxe: 40.000 Euro

Nr. 486: Frankreich. Louis XIII., 1610-1643. Huit Louis d'or à la tete laurée 1640, Paris. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 522: Frankreich / Lothringen. Anton, 1508-1544. Goldene Gussmedaille 1525. Vermutlich Unikum. Zeitgenössischer Guss. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro

Nr. 530: Großbritannien. Charles I., 1625-1649. Pound zu 20 Shillings 1644, Oxford. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 25.000 Euro
Nr. 591: Norwegen. Frederik III., 1648-1670. 1/2 Speciedaler 1669, Christiana. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 30.000 Euro
Nr. 604: Polen / Danzig. 5 Dukaten 1656. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 125.000 Euro
Nr. 607: Portugal. Johann III., 1521-1557. Portugalöser (Portuguez) o. J., Lissabon. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 30.000 Euro
Nr. 651: Ungarn / Siebenbürgen. Georg Rakoczi II., 1648-1660. 10 Dukaten 1652, Nagybánya. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 60.000 Euro
Orden und Ehrenzeichen
Last but not least endet die 437. Künker-Auktion in Berlin mit 14 herausragenden Objekten und Objektgruppen der Phaleristik. Höhepunkt dieser kleinen, aber feinen Abteilung ist eine Kollane des höchsten russischen Ordens, des Kaiserlichen Ordens des hl. Apostels Andreas des Erstberufenen. Die Punzierung verrät, dass das Stück im Jahr 1864 vom Hoflieferanten Keibel gefertigt wurde.
Wir wissen nicht, wer einst den Orden trug, aber ein kleiner Blick auf die Liste derer, die 1864 mit ihm ausgezeichnet wurden, gibt uns einen Anhaltspunkt, aus welcher Gesellschaftsschicht sein Träger gestammt haben muss. Lediglich 13 Persönlichkeiten wurden in diesem Jahr mit ihm geehrt, darunter nicht nur russische Berühmtheiten, sondern auch die preußischen Prinzen Alexander und Georg, Erzherzog Stephan von Österreich, Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar, Prinz August Ernst von Hannover, Kronprinz Wilhelm Christian von Dänemark und Herzog Napoleon August Lannes de Montebello.
Nr. 681: Bayern. Königlich Bayerischer Militärischer Hausritterorden vom heiligen Georg. Kollane mit Kleinod zum Großkreuz. Äußerst selten. I-II. Taxe: 25.000 Euro
Nr.687: Russland. Kaiserlicher Orden des hl. Apostels Andreas des Erstberufenen. Kollane, 2. Modell ohne Kleinod. Sehr selten. I-II. Taxe: 100.000 Euro
Für Katalogbestellungen kontaktieren Sie Künker, Nobbenburger Straße 4a, 49076 Osnabrück; Tel: 0541 / 962020; Fax: 0541 / 9620222; oder über E-Mail: service@kuenker.de. Außerdem können Sie den Auktionskatalog online auf www.kuenker.de studieren. Wenn Sie live am heimischen Computer mitbieten wollen, denken Sie bitte daran, sich rechtzeitig für diesen Service anzumelden.
















































































































































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