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Heidelberger Münzhandlung: Vorbericht zur Auktion 91

Hanau-Lichtenberg und Nürnberg: Spektakuläre Sammlungen bei Grün

Der aktuelle Katalog der Heidelberger Münzhandlung hat viel zu bieten: eine umfangreiche Sammlung Hanau-Lichtenberg mit vielen Seltenheiten, eine große Serie Nürnberg, Goldmünzen und -medaillen aus aller Welt sowie seltene Banknoten.


Am 10. und 11. November 2025 findet Auktion 91 der Heidelberger Münzhandlung statt. Der aktuelle Katalog umfasst Münzen und Medaillen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert mit vielen Goldmünzen und -medaillen aus Deutschland und aller Welt. Höhepunkt ist eine umfassende Sammlung mit Münzen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, dabei große Raritäten und außergewöhnliche Provenienzen. Aber auch die Serie Nürnberg und die umfangreiche Sektion Habsburger Erblande lohnen das aufmerksame Studium. Kurz, wenn Sie sich für die deutsche Numismatik oder für Goldmünzen und -medaillen aus aller Welt interessieren, dann wird Sie der aktuelle Katalog der Heidelberger Münzhandlung auf die eine oder andere Art in Versuchung führen.



Nr. 1124 - Hanau-Lichtenberg. Philipp V. Taler 1597, Wörth. Äußerst selten. Exemplar der Sammlung Virgil M. Brand. Fast vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro.


Spezialsammlung Hanau-Lichtenberg

Die Heidelberger Münzhandlung freut sich, eine spektakuläre Sammlung mit Prägungen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg anzubieten, und zwar mit allen Raritäten und in herausragender Erhaltung.

Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg war ein Territorium, wie es nur die Unwägbarkeiten der Erbfolge im Römisch-Deutschen Reich hervorbringen konnten. Während die Herrschaft Lichtenberg im unteren Elsass lag, befand sich die Grafschaft Hanau mit ihrer Residenz Babenhausen in Südhessen. Das namengebende Hanau gehörte nicht zu Hanau-Lichtenberg, sondern zum Territorium der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

Auch wenn die Grafschaft bereits 1368 das Münzrecht erhalten hatte, nutzte es erst Philipp V. (1590-1599). Auktion Heidelberger Münzhandlung 91 enthält gleich zwei seiner heute extrem seltenen Porträt-Taler. Einer davon stammt aus der Sammlung Virgil M. Brand.



Nr. 1141 – Hanau-Lichtenberg. Johann Reinhard I. Doppeldukat 1622, Wörth. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 15.000 Euro


In der Kipper- und Wipperzeit bereicherte sich Graf Johann Reinhard I. enorm. Rund 110 Zentner Silber ließ er in der Heckenmünzstätte Willstätt zu schlechten, untergewichtigen Kippermünzen verarbeitet. Gleichzeitig entstanden in Wörth vollgewichtige Goldmünzen wie der extrem seltene Doppeldukat des Jahres 1622.



Nr. 1180 – Hanau-Lichtenberg. Friedrich Casimir. Taler 1680, Hanau. Äußerst selten. Exemplar der Sammlung Fürstenberg, aus Auktion Helbing 69, Nr. 1365. Fast vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro


1642 konnte Friedrich Casimir die Grafschaften Hanau-Lichtenberg und Hanau-Münzenberg unter seiner Herrschaft vereinigen. Er ließ 1672 die Münzstätte nach Hanau verlegen, wo der äußerst seltener Taler von 1680 aus der Sammlung Fürstenberg entstand. Das war übrigens das gleiche Jahr, in dem Ludwig XIV. im Rahmen seiner Reunionspolitik die im Elsass gelegenen Teile von Hanau-Lichtenberg annektierte.



Nr. 1194 - Hanau-Lichtenberg. Philipp Reinhard. Taler 1694, Hanau. Sehr selten. Exemplar der Sammlung Virgil M. Brand. Vorzüglich. Taxe: 13.000 Euro


Waren die Münzmeister von Hanau-Lichtenberg hinsichtlich ihrer Silberversorgung bis zum Jahr 1686 auf Zukäufe angewiesen, konnten sie danach auf die Silberminen im Amt Bieber zurückgreifen. In diesem südöstlich von Gelnhausen gelegene Bergwerksgebiet waren zur besten Zeit rund 500 Menschen mit der Silbergewinnung beschäftigt. Aus diesem Silber entstand der sehr seltene Taler von 1694 aus der Sammlung Virgil M. Brand.



Nr. 1202 - Hanau-Lichtenberg. Johann Reinhard III. Dukat 1733, Darmstadt. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro


Mit Johann Reinhard III. starb 1736 der letzte männliche Erbe des Hauses Hanau. Die Herrschaft fiel an den Erbprinzen von Hessen-Darmstadt, der mit Johann Reinhards einziger Tochter verehelicht war. Deshalb endet die reguläre Prägung von Hanau-Lichtenberg im Jahr 1733. Herbert Grün kann den äußerst seltenen letzten Dukaten von 1733 in fast stempelglänzender Erhaltung anbieten.



Nr. 296 – Großbritannien. Preismedaille der Vereinigung der Bauingenieure. Goldmedaille o. J. (gestiftet 1828, Randgravur 1925-1926), von J. S. und A. B. Wyon nach W. Wyon. Rv. Menai-Brücke. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 25.000 Euro


Spektakuläre Goldmedaillen aus aller Welt

Nicht nur die Sammlung Hanau-Lichtenberg ist außerordentlich. Auch die vielen Goldmünzen und schweren Goldmedaillen, die sich in der ganzen Auktion verteilen, sollten Anleger genau hinschauen lassen. Sie werden seltene Münzen und Medaillen in außergewöhnlicher Erhaltung finden.

Nehmen wir zum Beispiel die perfekt erhaltene, äußerst seltene Goldmedaille auf Thomas Telford und seine Hängebrücke von Menai. Es handelt sich um eine Preismedaille, die seit 1828 für Spitzenleistungen in der Ingenieurskunst verliehen wird. Dargestellt ist auf der Rückseite eines der bedeutendsten britischen Bauwerke des 19. Jahrhunderts, die Menai-Brücke. Sie gilt als die erste moderne Hängebrücke der Welt und reduzierte die Reisezeit zwischen London und Holyhead um 9 Stunden.



Nr. 371 – Italien / Neapel. Ferdinand IV. Tragbare Goldmedaille 1799, von D. Perger. Äußerst selten. Av. sehr schön. Rv. vorzüglich. Taxe: 35.000 Euro


Eine Goldmedaille mit dem Porträt Ferdinands IV. führt uns nach Süditalien direkt ins Jahr 1799, als Admiral Horatio Nelson und seine Offiziere von Ferdinand IV. für ihre Verdienste um seine Rückführung mit Ehren, Titeln und Orden überschüttet wurden. Nelsons Flotte war es gelungen, die Küsten Neapels und Siziliens vom französischen Nachschub in Ägypten abzuschotten und so die kurzlebige Republik von Neapel zu beenden. Während König Ferdinand IV. Lord Nelson mit dem höchsten Orden des Königreichs von Neapel auszeichnete und mit Adelstitel und Landgut belohnte, schenkte er dessen Offizieren schwere Goldmedaillen, wie die bei Grün angebotene.



Nr. 513 – Südafrika. George V. Goldmedaille 1910 auf die Südafrikanische Union und die Eröffnung des ersten Parlaments. Äußerst selten. PCGS SP64. Stempelglanz. Taxe: 12.000 Euro


Eine Goldmedaille von 1910 erinnert an die Eröffnung des ersten Parlaments der neuen Südafrikanischen Union von Kapkolonie, Natal, Transvaal und Oranje-Freistaat. Mit ihr war die Umgestaltung des Landes nach der Niederlage der Buren im 2. Burenkrieg abgeschlossen.



Nr. 1870 – Würzburg. Johann Philipp von Schönborn. 5 Dukaten 1652, Nürnberg. Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 45.000 Euro


Unsere letzten beiden Beispiele führen uns nach Würzburg, wo Bischof Johann Philipp von Schönborn im Jahr 1652 einen fünffachen Dukaten in Auftrag gab, dessen Rückseitendarstellung in engem Zusammenhang mit Maria als Patrona Bavariae steht. Johann Philipp von Schönborn, der seit 1647 auch das Amt des Kurfürsten und Erzbischofs von Mainz bekleidete, gilt als zentraler Architekt des Westfälischen Friedens und wurde von Zeitgenossen gerne als "Friedensfürst" bezeichnet.



Nr. 1873 - Würzburg. Johann Philipp von Greiffenklau zu Vollraths. Goldabschlag zu 5 Dukaten von den Stempeln des 1/2 Talers 1702. Unikum! Vorzüglich. Taxe: 75.000 Euro


Im gleichen Jahr, in dem der fünffache Dukat entstand, hob Johann Philipp von Schönborn den kleinen Johann Philipp von Greiffenklau zu Vollraths aus der Taufe. Die beiden Adelsgeschlechter waren durch eine Ehe seit dem Jahr 1635 eng miteinander verbunden. Auf Grund dieser Verbindung gelang es mehreren Mitgliedern der Familie Greiffenklau zu Vollraths in die höchsten Kirchenämter aufzusteigen.



Nr. 1399 – Nürnberg. Goldgulden 1579 auf das Kranzschießen. Äußerst selten. Vorzüglich.

Taxe: 16.000 Euro



Nr. 1415 - Nürnberg. Taler 1626. Äußerst selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 12.000 Euro



Nr. 1443 - Nürnberg. Goldgulden 1686. Äußerst selten. Stempelglanz. Taxe: 25.000 Euro

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Nr. 1451 - Nürnberg. Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J., von G. Hautsch. Äußerst selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 12.000 Euro


Umfassende Serie Nürnberg

Nürnberg war ein ganz besonderer Standort im Heiligen Römischen Reich. Es war nicht nur der zentrale Umschlagsplatz für Waren aus Italien, Flandern, Frankreich und Osteuropa, sondern auch das Zentrum der Waffen- und Papierproduktion. Die Nürnberger Börse galt als Drehscheibe internationaler Finanzgeschäfte. Auch wenn Nürnbergs Bedeutung nach dem 30-jährigen Krieg zurückging, blieb es ein bedeutendes Wirtschaftszentrum.

Das spiegelt sich in seiner Münzprägung, die sehr umfangreich, interessant und vielfältig ist. Die Heidelberger Münzhandlung freut sich, ihren Kunden mit knapp 100 Losen eine beeindruckende Serie von Nürnberger Prägungen zu offerieren, unter denen sich zahlreiche Seltenheiten befinden. Wir nennen an dieser Stelle

  • einen Goldgulden von 1579, der als Preis für das Kranzschießen hergestellt wurde

  • einen überaus seltenen Taler von 1626 in fast Stempelglanz

  • einen extrem seltenen Goldgulden von 1686 in Stempelglanz

  • eine äußerst seltene Goldmedaille zu 10 Dukaten von G. Hautsch



Nr. 202 – Hadrian. Aureus Rv. Hispania n. l. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 12.500 Euro


Raritäten von der Antike bis ins 20. Jahrhundert

Neben diesen spektakulären Sammlungen findet der Kenner spannende Einzelstücke und größere Partien von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. In der Abteilung Antike kann er sich auf ein reiches Angebot an konservativ geschätzten Aurei in allen Erhaltungen freuen. Unser Beispiel erinnert an den Besuch Hadrians in seiner Heimat Hispania.



Nr. 414 – Russland. Katharina II. Rubel 1775, Moskau. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 12.000 Euro


Münzen und Medaillen aus aller Welt

Die Abteilung Münzen aus aller Welt bietet ein buntes Spektrum, darin größere Serien von britischen, französischen und italienischen Prägungen, nicht zu vergessen mehr als 20 Lose Russland, zum Teil in außergewöhnlichen Erhaltungen.



Nr. 562 – Habsburger Erblande. Ferdinand II. Dukat 1628, Prag. Äußerst seltener Jahrgang. Fast vorzüglich. Taxe: 7.500 Euro



Nr. 570 – Habsburger Erblande. Erzherzog Leopold V. Dreifacher Taler 1626, Hall. Sehr selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 7.500 Euro


Habsburger Erblande

Ebenfalls fast 100 Lose kommen aus den Habsburger Erblanden. Freuen Sie sich auf Seltenheiten in zum Teil herausragenden Erhaltungen, darunter viele Münzen aus der Münzstätte Prag. Anleger werden sich über gleich zwei Exemplare der bekannten "Lady in the Clouds" freuen, eines davon in fast Stempelglanz.



Nr. 1071 – Fränkischer Kreis. Taler 1624, Fürth. Sehr selten. Stempelglanz. Taxe: 17.500 Euro



Nr. 1310 – Isny. Taler 1554. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 16.000 Euro


Raritäten aus Altdeutschland

Der Schwerpunkt der Auktion liegt natürlich auf Altdeutschland. Mehr als 1.200 Lose kommen aus den deutschen Staaten vor 1871. Sammler von altdeutschen Münzen wissen, dass sie bei Grün immer fündig werden, so auch diesmal. Das Angebot an seltenen Talern, außergewöhnlichen Gulden und Dukaten sowie perfekt erhaltenen Medaillen ist besonders reich.



Nr. 1627 – Sachsen. Friedrich III., Albrecht und Johann. Taler o. J., Annaberg oder Wittenberg. Erster "Klappmützentaler". Äußerst selten. PCGS VF35. Sehr schön. Taxe: 20.000 Euro



Nr. 1640 – Sachsen. August. Dickabschlag vom Schreckenberger 1562. Unediert. Äußerst selten. Felder leicht ziseliert und altvergoldet. Sehr schön. Taxe: 15.000 Euro



Nr. 1667 – Sachsen. Johann Georg I. 10 Dukaten 1630 auf die 100-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro


Allein die Münzprägung der verschiedenen sächsischen Linien umfasst im Katalog mehr als 160 Nummern, darunter große Raritäten in Silber und Gold, unedierte Stücke und vieles mehr.


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Nr. 1955 – Deutsches Reich, 1871-1945. Schatzanweisung über 6 Dollar 7.3.1923. Äußerst selten. PCGS About UNC53, leicht gebraucht. Taxe: 2.000 Euro


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Nr. 1987 – Deutsche Nebengebiete. Freie Stadt Danzig. Bank von Danzig. 500 Gulden 10.2.1924, Serie E. PCGS Gem UNC66 PPQ, kassenfrisch. Taxe: 5.000 Euro


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Nr. 1993 – Deutsche Nebengebiete. Deutsch-Ostafrikanische Bank. 500 Rupien 2.9.1912. PCGS Choice XF Details 45, Repaired Internal Tear, leicht gebraucht. Taxe: 3.500 Euro


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Nr. 1998 – Länderbanknoten. Bayerische Notenbank. 50 Reichsmark 11.10.1924 Serie L, kassenfrisch. Taxe: 2.000 Euro


Papiergeld

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Heidelberger Münzhandlung zu einer guten und verlässlichen Adresse für die Freunde von Papiergeld entwickelt, so auch in dieser Auktion. Sie finden in Auktion 91 eine kleine, aber feine Auswahl von deutschen Banknotenraritäten. Darunter sind

  • eine Schatzanweisung des Deutschen Reichs von 1923 über 6 Dollar

  • eine Note der Bank von Danzig zu 500 Gulden

  • ein 500-Rupien-Schein der Deutsch-Ostafrikanischen Bank von 1912

  • und kassenfrische 50 Reichsmark der Bayerischen Notenbank von 1924

Ein großer Teil der Banknoten wurde übrigens von PCGS gegradet.



Nr. 2001 – Deutsches Kaiserreich. 1 Pfennig 1875 H. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit, das Beste uns bekannte Exemplar! Stempelglanz. Taxe: 650 Euro


Nr. 2212 – Deutsches Kaiserreich. Hessen. Ludwig III. 2 Mark 1877. NGC MS62. Fast Stempelglanz.

Taxe: 8.000 Euro



Nr. 2516 – Deutsches Kaiserreich. Sachsen-Meiningen. 20 Mark 1900. Sehr selten. Av. fast vorzüglich. Rv. gutes vorzüglich. Taxe: 9.000 Euro


Nr. 2744 - BRD. 5 DM 1957 J mit Eichendorff Randumschrift. In dieser Erhaltung von großer Seltenheit! Mit Paproth-Expertise vom 2.3.2000. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 4.000 Euro


Das Deutsche Kaiserreich

Natürlich gibt es bei der Heidelberger Münzhandlung zum Abschluss wieder ein umfangreiches Angebot an deutschen Münzen nach 1871. Freuen Sie sich auf eine reiche Auswahl an Kleinmünzen in überragenden Erhaltungen, auf Reichsgold und Reichssilber sowie die Prägungen der Weimarer Zeit und danach. Eine umfangreiche Serie an Proben und Fehlprägungen ist ebenfalls im Angebot, darunter ein 5 Mark-Stück von 1957, das statt der üblichen Randschrift die Randschrift der Eichendorff-Gedenkmünze trägt: GRÜSS DICH DEUTSCHLAND AUS HERZENSGRUND.


Sie können den Katalog zum Schutzpreis von 12,50 Euro beziehen bei der Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün, Gaisbergstr. 40, 69115 Heidelberg; Tel: ++49 / 6221 / 65 2970; Fax: ++49 / 6221 / 65 297-29; E-mail: kontakt@hdmhg.de. Selbstverständlich ist der Katalog auch im Internet einsehbar, und zwar bei Sixbid, biddr.com und NumisBids.



Alle Fotos aus diesem Auktionsvorbericht wurden von der Lübke + Wiedemann KG angefertigt.

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