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Gadoury Auktion am 30. und 31. Oktober 2020: Goldmünzen aller Länder und Zeiten


Die Gadoury Auktion vom 30. und 31. Oktober 2020 bietet von der Antike bis zur Gegenwart feinste Prägungen, darunter zahlreiche Goldmünzen. Außerdem finden Spezialsammler den dritten Teil der spektakulären Sammlung des „Gentiluomo di Casa Reale“ mit Münzen und Medaillen der Casa Savoia.


Am 30. und 31. Oktober 2020 findet im Hotel Le Méridien in Monaco die jährliche Auktion von Éditions V. Gadoury statt. Bereits zum dritten Mal ist einer der Höhepunkte die beeindruckende Sammlung des „Gentiluomo di Casa Reale“ mit Münzen und Medaillen der Casa Savoia. Daneben deckt die Auktion das gesamte Spektrum der Numismatik ab, von der Antike bis zur Gegenwart. Der Kenner findet erlesene Münzen, zum Teil mit weit zurückreichenden Provenienzen. Doch auch wer sich mit den Prägungen des 20. Jahrhunderts beschäftigt, wird eine Fülle an Raritäten entdecken, wie man sie so nicht oft angeboten sieht.

Chinesisches Papiergeld

Die Auktion beginnt mit einer kleinen Serie von 100 Losen Papiergeld, darunter fast die Hälfte aus China. Alle Stücke wurden von PMG oder PCGS gegradet. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf den Banknoten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, doch umfasst die Partie auch eine der frühesten Banknoten der Welt aus der Ming Dynastie.

Nr. 117 - Kaulonia (Bruttium). Stater, um 520 v. Chr. Vorzüglich. Aus Slg. Bement, Naville VI (1924), Nr. 265. Aus Auktion Bank Leu - NFA (1984), Nr. 109. Aus Auktion LHS 100 (2007), Nr. 133. Taxe: 10.000,- Euro. 30 mm

Münzen der Griechen

Freunde der antiken Numismatik können sich auf eine kleine, aber beeindruckende Auswahl von Münzen freuen. Griechen, Kelten, Römer, aus allen drei Gebieten werden vorzügliche Stücke mit lange zurückreichender Provenienz angeboten. Ein gutes Beispiel ist der beliebte inkuse Stater der Stadt Kaulonia, der den archaischen Apollon zeigt, vor ihm den Hirsch mit zurückgewandtem Kopf. Das erste Vorkommen des Stückes reicht ins Jahr 1924 zurück, als die Sammlung Bement bei Naville versteigert wurde.

Nr. 156 - Römische Republik. C. Iulius Caesar. Denar, Italien oder Gallien, 44 v. Chr. Cr. 482/1. Äußerst selten. Vorzüglich. Aus Auktion CNG Triton XIII (2009), Nr. 513. Taxe: 30.000,- Euro. 18 mm

Aurei, Solidi, Denare, Sesterze

Nach einigen wenigen keltischen Prägungen, darunter der berühmte Stater der Parisii mit stilisiertem Apollonkopf und Pferd, folgen die römischen Münzen. Es handelt sich eigentlich nur um 35 Lose, doch wer sich für Seltenheiten in feinster Erhaltung interessiert, sollte unbedingt einen Blick darauf werfen, und das nicht nur weil ein perfekter Quadrigatus aus der Sammlung Niggeler angeboten wird.

Eine der seltensten Münzen aus der Zeit der Republik kann beboten werden, und zwar Crawford 482/1, ein Denar des Julius Caesar, von dem nur wenige Stücke erhalten geblieben sind. Er zeigt auf der Vorderseite den Kopf der Venus, auf der Rückseite eine Trophäe aus keltischen Waffen, und das bei Gadoury angebotene Stück gehört mit seiner vorzüglichen Erhaltung zu den schönsten Stücken, die von diesem Typ auf dem freien Markt gekauft werden können.

Nr. 173 - Septimius Severus für Iulia Domna und seine Söhne Caracalla und Geta. Aureus, 201. Äußerst selten. FDC. Aus Auktion Ars Classica 3 (1922), Nr. 94. Aus Auktion Bank Leu - NFA (1984), Nr. 837. Aus Auktion Leu 93 (2005), Nr. 60 (Collection of a Perfectionist). Künker 158 (2009), Nr. 658. Taxe: 80.000,- Euro. 21 mm

Auch unter den Goldmünzen gibt es herausragende Stücke, wie einen Aureus aus der Familienserie des Septimius Severus, der auf der Vorderseite Iulia Domna, auf der Rückseite ihre Söhne Caracalla und Geta zeigt. Das Besondere: Die Provenienz der Münze reicht bis ins Jahr 1922 zurück, als sie erstmals bei Ars Classica in Luzern versteigert wurde. Dass diese Münze in der Sammlung „of a Perfectionist“ war, die 2005 bei Leu versteigert wurde, sagt alles über ihre Erhaltung.

Nr. 179 - Aelia Pulcheria, Schwester von Theodosius II. Solidus, 423-425. Sehr selten. FDC. Taxe: 20.000,- Euro. 22 mm

Übrigens, das ist natürlich nicht alles an herausragenden Seltenheiten. Der Kenner entdeckt einen Kistophor des Claudius mit außergewöhnlichem Porträt, einen Dupondius mit dem Macellum, Zwei Medaillons mit aufgehämmertem Rand, einen Solidus des Magnentius und der Pulcheria.

Die Antike endet mit 45 byzantinischen Münzen sowie Prägungen der Völkerwanderungszeit.

Nr. 465 - Spanien. Reyes Católicos, 1474-1504. Escudo, Toledo, NF. Äußerst selten. PCGS MS62. Das einzige gegradete Stück. Taxe: 15.000,- Euro. 21 mm

Münzen aus Monaco und aller Welt

Mit den Münzen aus dem heimatlichen Monaco beginnt der Katalogteil mit 1.500 Losen von Münzen und Medaillen aus aller Welt.

Wer Goldmünzen sammelt, ist wie immer gut bei Gadoury bedient, vor allem wenn er auf die Erhaltungen achtet und die Garantie von gegradeten Prägungen schätzt. Ob aus Preußen – vgl. eine seltene Goldmedaille im Gewicht von 6 Dukaten aus dem Jahr 1674 auf die schwedische Invasion – oder aus Spanien – der Escudo von Ferdinand und Isabella aus Toledo ist eine atemberaubende Rarität und steht als erste Münze in Rafael Taulers Buch „Oro Macuquino – Catálogo Imperio Español 1474 a 1756“ –, die Kostbarkeiten sind im ganzen Katalog verteilt.

Auch wer sich für Proben interessiert, entdeckt eine reiche Auswahl, und zwar nicht nur aus Monaco und Frankreich, sondern aus exotischen Staaten wie Kambodscha, Neukaledonien und Vietnam. Diese Vielfalt an Proben sollte nicht überraschen. Schließlich ist man bei Éditions Gadoury der Spezialist dafür und hat das Standardwerk zu den französischen Proben publiziert.

Nr. 512 - Frankreich. Philipp VI., 1328-1350. Doppelter Royal d’or, 1. Emission vom 6. April 1340. Sehr selten. PCGS MS63. Das schönste bekannte Exemplar. Taxe: 8.000,- Euro. 35 mm

Fast 250 Lose Frankreich

Ein wichtiger Schwerpunkt der Auktion liegt bei Gadoury wie immer auf Frankreich. Diesmal ist besonders das Mittelalter mit zahlreichen Goldmünzen gut vertreten. Wir zeigen stellvertretend einen doppelten Royal d’or des ersten Valois auf dem französischen Königsthron, Philipp VI. Es handelt sich um die erste Emission vom 6. April 1340. Die Münze ist das numismatische Zeugnis einer kriegerischen Zeit. Im Frühjahr hatten die vom englischen Wollimport abhängigen flandrischen Städte den englischen König als ihren Herrscher anerkannt. Philipp VI. musste Mengen von Münzen prägen lassen, um das Heer zu zahlen, das den Vorstoß der Engländer aufhielt. Unser Stück gehört dazu und ist das schönste bekannte Exemplar seines Typs.

Nr. 563 - Frankreich. Heinrich III., 1574-1589. Piefort eines Ecu d’or, Paris 1576. Äußerst selten. PCGS SP55. Taxe: 10.000,- Euro. 29 mm

Springen wir vom ersten Valois zum letzten. Heinrich III., der unter seinen Zeitgenossen einen denkbar schlechten Ruf genoss, starb kinderlos und hinterließ seinen Thron den Bourbonen, und zwar eben jenem Heinrich IV., dem Paris eine Messe wert war.

Gadoury kann eine äußerst seltene Münze Heinrichs III. anbieten, den Piéfort eines Écu d’or, der 1576 in Paris geprägt wurde. Es handelt sich um das einzige überhaupt gegradete Stück. PCGS beschrieb es mit SP55.

Nr. 665 - Frankreich. Zweite Republik. 20 Francs, Paris 1851A. Äußerst selten. NGC PROOF 64+ CAMEO. Taxe: 15.000,- Euro. 23 mm

Und schon sind wir im 19. Jahrhundert angekommen, und zwar in der kurzen Epoche der Zweiten Französischen Republik. Damals organisierte die junge Demokratie einen Wettbewerb, um neue Motive für ein neues Frankreich zu finden. Wer ein perfektes Beispiel für das Ergebnis haben möchte, hat jetzt seine Chance, ein perfektes Stück zu erwerben. NGC gradete die bei Gadoury angebotenen 20 Francs von 1851 mit NGC PROOF 64 + CAMEO!


Nr. 690 - Frankreich. Napoleon III. Zeitgenössische Schatulle mit Aufschrift EXPOSITION UNIVERSELLE 1855 / COMMISSION IMPERIALE. Mit zwei Goldmedaillen (NGC PF61 und MS61), einer Silbermedaille (NGC MS64) und einer Bronzemedaille (NGS MS64 BN). Unikum(?). Taxe: 10.000,- Euro. 60 mm, 60 mm, 60 mm, 44 mm

Beschließen wir unseren Ausflug nach Frankreich mit einer einzigartigen Zusammenstellung der vier Preismedaillen, die anlässlich der Pariser Weltausstellung von 1855 verliehen wurden. Diese Exposition universelle war tatsächlich historisch: Immerhin geht die heute noch gültige Klassifizierung der Bordeaux-Weine darauf zurück!

Der bekannte Medailleur Jean-Auguste Barre schuf damals die Preismedaillen, von denen wir alle vier in einem originalen Etui versammelt sehen: Die drei Medaillen in Gold, Silber und Bronze, sowie eine Goldmedaille mit vermindertem Durchmesser.

Nr. 781 - Großbritannien. Wilhelm IV., 1830-1837. Probe zur Crown, 1831 mit glattem Rand. Äußerst selten. NGC PROOF 64. Taxe: 20.000,- Euro. 39 mm

Ein Blick nach Großbritannien

Werfen wir nach dem Besuch in Frankreich einen Blick über den Kanal. Rund 150 Lose mit britischen Münzen und Medaillen werden versteigert, darunter eine hübsche Partie von Sovereigns sowie ein Exemplar der beliebten Gothic Crown in der fabelhaften Erhaltung NGC PROOF 64 CAMEO.

Wir möchten an dieser Stelle wieder einmal eine Probe präsentieren, und zwar eine Pattern Crown von William IV. aus dem Jahr 1831 mit glattem Rand, die nicht nur äußerst selten, sondern ebenfalls außergewöhnlich gut erhalten ist mit NGC PROOF 64.

Nr. 1049 - Italien. Sizilien. Karl I. von Anjou, 1266-1282. Reale, Messina. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro. 22 mm

560 Lose mit italienischen Münzen und Medaillen

Die Münzen und Medaillen aus Italien bilden den umfangreichsten Teil der Auktion. Ob Mittelalter, Renaissance oder Seltenheiten der folgenden Jahrhunderte, wer Italien sammelt, sollte das Angebot aufmerksam prüfen.

Nr. 1111 - Italien. Parma. Ranuccio I. Farnese, 1592-1622. Doppio ducatone, 1615. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 13.000,- Euro. 50 mm

Aus dem Herzogtum Parma stammen gleich eine Reihe von Raritäten wie drei doppelte Ducatone des Ranuccio I. Farnese, auf dessen Rückseite Mars und Minerva die Lilien der Farnese bekrönen.

Nr. 1242 - Italien. Venedig. Franz II., 1797-1805. Zecchine. Äußerst selten. Kleine Einhiebe, sonst vorzüglich. Taxe: 7.000,- Euro. 23 mm

Aus Venedig kommt ein historisches Zeugnis zum Untergang der Serenissima. Es handelt sich um eine fast perfekte Zecchine, die nicht den Namen eines der 120 Dogen der Stadt trägt, sondern deren Aufschrift FRANC II lautet. Sie erinnert damit daran, dass Napoleon 1797 die Republik besetzte und die Stadt mit Terraferma kurz darauf im Frieden von Campo Formio dem Habsburger Reich angliederte. Kaiser Franz II. gab dafür die österreichischen Niederlande auf und unterzeichnete ein geheimes Zusatzabkommen, das es Frankreich gestattete, sein Gebiet bis zum Rhein auszudehnen. Die Zecchinen, die in seinem Namen entstanden, sind äußerst selten, vor allem in dieser Erhaltung.

Nr. 1336 - Italien. Casa Savoia. Carlo Emanuele II., unter der Vormundschaft seiner Mutter, 1638-1648. 8 Scudi d’oro. Typ I, Turin. Äußerst selten. Aus der Sammlung eines Gentiluomo di Casa Reale. NGC AU58. Taxe: 30.000,- Euro. 40 mm

Sammlung eines „Gentiluomo di Casa Reale“ - Teil 3

2020 wird nun der dritte Teil der äußerst umfangreichen Sammlung eines „Gentiluomo di Casa Reale“ versteigert. Wer sich mit Münzen und Medaillen der Casa Savoia beschäftigt, weiß, dass er sich den Auktionstermin in seinem Kalender notieren muss. Denn schon wie in den beiden ersten versteigerten Teilen der Sammlung ist das Material einfach phantastisch. Von Umberto II. (1080-1103) bis zu Vittorio Emanuele III. reicht das zeitliche Spektrum. Preislich gesehen ist für jeden etwas dabei: Es gibt Lose mit Schätzungen ab 50 Euro, aber auch große Raritäten im fünfstelligen Bereich, wie der hier gezeigte achtfache Scudo d’oro, geprägt in Turin unter der Vormundschaft der Mutter Carlo Emanueles II. oder der Carlino zu 5 Doppie, geprägt 1757 in Turin unter Carlo Emanuele III., den NGC mit AU58 bewertet hat.

Nr. 1477 - Italien. Königreich. Vittorio Emanuele III. Sehr seltene Schatulle mit der Aufschrift AGRICOLTURA 1912. Sie enthält vier Goldmünzen, und zwar 100, 50, 20 und 10 Lire, alle Rom 1912, alle selten, alle PCGS MS64. Taxe: 15.000,- Euro. 35 mm, 28 mm, 22 mm, 20 mm

Zu den weiteren Seltenheiten gehören ein Carlino da 5 Doppie, Turin 1786 in NGC AU55, eine Medaille, geprägt 1775 unter Vittorio Amedeo III. auf die Hochzeit von Carlo Emanuele IV. mit Maria Clotilde, der Schwester jenes unglücklichen Ludwig XVI. von Frankreich, ein 80 Lire-Stück von 1821 in PCGS AU58+, ein 100 Lire-Stück, geprägt 1872 in Rom von König Vittorio Emanuele II., das nur in 661 Exemplaren überliefert ist und ein 100 Lire mit der Rückseitendarstellung eines römischen Liktors, geprägt 1937 in Rom, das PCGS mit MS63 bewertet hat.

Wir heben an dieser Stelle ein bislang in dieser Form unpubliziertes Set heraus, das anlässlich der Internationalen Ausstellung für Landwirtschaft und Industrie herausgegeben wurde, die 1912 in Rom stattfand. In der Originalschatulle sind vier Goldnominale des Jahres enthalten: 100, 50, 20 und 10 Lire, die alle von PCGS mit MS64 bewertet wurden.

Nr. 1618 - Russland. Nikolaus II 37,5 Rubel = 100 Francs 1902, St. Petersburg. Nur 225 Exemplare geprägt. PCGS MS62. Das schönste gegradete Exemplar. Taxe: 50.000,- Euro 35 mm

Russland

Liebhaber russischer Münzen dürfen sich auf eine interessante kleine Serie freuen, deren Highlight ein 1902 in St. Petersburg geprägtes Stück ist, das mit den Goldmünzen der Lateinischen Münzunion kompatibel sein sollte. Das Nominal 37,5 Rubel entspricht genau 100 Francs. Nur 225 Stücke wurden von dieser Münze geprägt. Von ihnen erhielt der Zar 200, um sie als Geschenke zu verteilen. Die anderen 25 übernahm der uns als wichtiger Münzsammler bekannte Großfürst Georg Michaelowitsch. Gadoury kann mit dem PCGS Grade MS62 PROOFLIKE das beste uns erhaltene Exemplar der Emission anbieten.

Nr. 1657 - Tschechoslowakei. Republik. 10 Dukaten 1929. Nur 1.564 Exemplare geprägt. PCGS MS66. Das schönste gegradete Exemplar. Taxe: 10.000,- Euro. 42 mm

Eine Fülle von seltenen modernen Goldmünzen

Wer Goldmünzen des 20. Jahrhunderts in herausragender Erhaltung sammelt, hat also gar keine andere Wahl, als den Katalog der Gadoury Auktion 2020 aufmerksam zu studieren. Viele der Stücke sind die besten Exemplare, die die Gradinginstitute kennen. So zum Beispiel auch die beiden äußerst beliebten Mehrfachdukaten der Tschechoslowakei, die 1929 entstanden. Das 10 Dukatenstück, von dem 1.564 Exemplare geprägt wurden, hat PCGS mit MS66 bewertet, genauso wie das 5 Dukatenstück, von dem es nur 1.827 Exemplare gibt.


Es lohnt sich also, nicht nur den Katalog aufmerksam zu studieren, sondern auch schon den Aufenthalt in Monaco zu planen. Monaco ist immer eine Reise wert!

Sie können den Katalog bestellen bei Éditions Victor Gadoury, 57, rue Grimaldi, 98000 Monaco; Tel: +377 93 25 12 96; Fax: +377 93 50 13 39; E-Mail: contact@gadoury.com.

Im Internet finden Sie ihn unter auction.gadoury.com, www.sixbid.com und www.numisbids.com. Selbstverständlich ist über www.biddr.ch auch Live-bidding am heimischen Computer möglich!

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