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Helmut Kahnt

Albansgulden – Eselsgulden


Albansgulden 1716 mit dem Stiftswappen des Esels auf der Vorderseite. Bildquelle: Helmut Kahnt, Das große Münzlexikon. Von A bis Z, Regenstauf 2005, S. 18.

Goldgulden des Stifts St. Alban bei Mainz aus dem 16. Jahrhundert bis in das 18. Jahrhundert. Das Münzrecht hatte das Stift vom Kaiser Maximilian I. im Jahr 1518 ausschließlich für Goldgulden erhalten und noch im selben Jahr wurden auch die ersten ausgebracht. Der letzte bekannte Jahrgang ist 1780. Wegen des Wappentieres auf den Münzen wurden sie auch als Eselsgulden bezeichnet.


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