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Echt handgehoben: Flüssiges Gold fürs Frühstücksbrot aus einer echten Münzprägestätte


Eins komma sechs Unzen sind ein ungewöhnliches Gewicht für das Produkt einer Münzprägestätte - doch die Münze Österreich kann dieser besonderen Neuerscheinung guten Gewissens das Prädikat "handgehoben" (das österreichische Wort für "Stempelglanz") verleihen: Seit diesem Sommer gibt es auch Honig aus der Münzfabrik am Wiener Heumarkt - genauer gesagt: Aus dem Innenhof des historischen Gebäudes. Als Teil der "corporate social responsibility"-Aktivitäten der Aktiengesellschaft wurden im April diesen Jahres gleich vier Bienenvölker mit über 100.000 Bienen im Hof der Münze Österreich angesiedelt. Über den Sommer hinweg waren die neuen Mitarbeiter der Münze äußerst produktiv und haben Material für 4.000 Gläser zu je 50 Gramm des flüssigen Goldes geliefert. Für das Projekt arbeitet die Münze Österreich mit dem Wiener Imkermeister Gernot Gangl zusammen. Er betreibt als Stadtimker die "Honigschmiede" im 22. Bezirk und war vor seiner Imker-Karriere früherer Mitarbeiter der Münze Österreich. Seine Produkte sind nachhaltig und nach höchsten Bio-Standards verarbeitet worden. Und für die Bienen ist die Münze Österreich durchaus ein attraktiver Arbeitsplatz: Sie können im Umkreis von drei Kilometern unter anderem die Blüten des Stadtparks sowie Praters ansteuern.

Auf dem Foto sind Imkermeister Gernot Gangl und der Generaldirektor der Münze Österreich, Mag. Gerhard Starsich, zu sehen.

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