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Rumänien: „Der Schatz von Pietroasa und die polygonalen Gefäße“

Auf den Schatz von Pietroasa emittierte Rumänien am 19. Dezember 2022 eine 10-Lei-Goldmünze. Dieser Schatz wurde 1837 beim Dorf Pietroasa (Kreis Buzau) entdeckt. Die Behörden konnten ihn erst nach einigen Verkäufen und Beschädigungen sichern. Vorhanden sind heute zwölf kostbare Goldschmiedearbeiten, die insgesamt um die 19 kg wiegen. Er befindet sich nun im Historischen Nationalmuseum in Bukarest, wird ins 5. Jh datiert und war wohl ostgotischen Ursprungs.


10 Lei. Gold 999/1000, 1,224 g, 13,92 mm. Aufl.: max. 1000 in PP.

Münzstätte: Bukarest


Die Münze zeigt auf ihrer Vorderseite ein oktogonales Gefäß aus dem Schatz, ein kleines Staatswappen und nennt die Staatsbezeichnung, den Nominalwert und das Emissionsjahr. Auf der Rückseite sehen wir zwei polygonale Gefäße aus demselben Schatz und lesen DER SCHATZ VON PIETROASA / POLYGONALE GEFÄSSE, in Rumänisch.

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