„Architektur gilt als identitätsstiftend, die Baukunst wurde und wird deshalb von Obrigkeiten und Machthabern stets sehr ernst genommen.“ (Ulrich Schäfer: Deutsche Gedenkmünzen nach 1945 aus kunsthistorischer Sicht. In: GeldKunst-KunstGeld: Deutsche Gedenkmünzen seit 1949. Osnabrück 2005, S. 129.) Seit dem 16. Jahrhundert finden sich Stadtansichten auf deutschen Münzen. Ein Taler aus Hamburg (1553) zeigt Dom, Burg und Befestigung aus dem Stadtsiegel. Der „Regimentstaler“ aus Memmingen (1623) präsentiert die Silhouette der Stadt, darüber einen Adler mit Zepter, Schwert und Schild. Auf dem Doppeltaler des sächsischen Herzogs Johann Casimir (1624) ist die Veste Coburg abgebildet. Diese „Städtemünzen“ sind bei Sammlern außerordentlich beliebt. Gedenkprägungen sind es allerdings nur selten. Solche erschienen häufiger als Medaillen: Die Silbermedaillen auf den Westfälischen Frieden (1648) aus Münster etwa wurden im Gewicht und Durchmesser von Reichstalern geprägt. Als offizielles Zahlungsmittel galten sie nicht. Engelbert Ketteler, Münzmeister der Stadt, hatte sie auf eigene Kosten prägen und den Gesandten des Friedenskongresses zum Kauf anbieten lassen.
Als erster deutscher Landesherr legte Bayernkönig Ludwig I. (1825–1848) eine Serie von Gedenkmünzen auf. Auf den ab 1830 geprägten Geschichtstalern erschienen nicht nur Porträts, Denkschriften und Wappen, sondern auch Denkmäler und Gebäude. Die Prägungen wurden zum Vorbild für Gedenkmünzen anderer Staaten – bis in die Gegenwart. Ein Konventionstaler (1836) ist mit der Kapelle geschmückt, die anlässlich der Abreise seines Sohnes Otto erbaut wurde, welcher zum König von Griechenland erwählt wurde. Angeblich hatte der Prinz am Grenzort mit den oft zitierten Worten Abschied genommen: „Leb wohl mein teures Vaterland, lebt wohl ihr lieben Bayern!“
Tatsächlich soll er den Grenzübertritt in seiner Kutsche verschlafen haben: „Als er erwachte, war er allerdings untröstlich, so ohne allen Abschied vom Vaterland geschieden zu sein; er kehrte nochmals zur Grenze zurück, und über dem Platz, wo er zum letzten Mal die teuere vaterländische Erde grüßte, erhebt sich bei Kiefersfelden ein Kirchlein, nach seinem Entstehungsgrunde die Otto-Kapelle genannt.“ (Kempelen: Bayerische Geschichtstaler und Geschichtsdoppeltaler, nach einer Quelle von Hans Reidelbach (1847–1911) auf: www.emuenzen.de) Der Doppeltaler zur Einweihung der Walhalla (1842) zeigt einen Tempel, den Ludwig I. zur Ehrung bedeutender Persönlichkeiten auf einer Terrasse mit 240 Stufen in Donaustauf errichten ließ. In ihm ließ er 160 Personen mit 96 Büsten und 64 Gedenktafeln ehren. Auf einem Geschichtsdoppeltaler (1854) ist sogar der komplette Glaspalast der „Allgemeinen Ausstellung Deutscher Industrie- und Gewerbserzeugnisse“ abgebildet.
Nach der Reichsgründung ist die 1900 per Gesetz geschaffene Möglichkeit, Gedenkmünzen herauszugeben, in mehreren deutschen Teilstaaten aufgegriffen worden. Meist wurden Thron- und Hochzeitsjubiläen oder Gründungstage begangen. Nur einmal ist ein architektonisches Monument porträtiert worden: Zur Einweihung des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig (1913) prägte das Königreich Sachsen eine Silbermünze zu drei Mark.
Nach Weltkrieg und Inflation ist die Tradition von Gedenkausgaben neu belebt worden: „Von 1925 bis 1932 wurden in der Weimarer Republik neunzehn verschiedene Gedenkmünzen herausgegeben, auf denen Persönlichkeiten, Städten, Universitäten und bedeutsamen Ereignissen der deutschen Geschichte gedacht wurde.“ (Bernd und Ria Steidl: Die Gedenkmünzen der Weimarer Republik. In: MünzenRevue 3/1997, S. 47.) Zur 1000-Jahr-Feier der Stadt Dinkelsbühl (1928) erschien eine Gedenkmünze zu 3 Reichsmark, auf der Befestigungsanlagen, das Wappen und ein Bauer zu sehen sind. Der 300. Jahrestag der Zerstörung von Magdeburg (1931) wurde mit einem 3-Mark-Stück begangen, das eine historische Stadtsilhouette wiedergibt. Die letzten Gedenkmünzen der Vorkriegszeit, die ein symbolträchtiges Gebäude zeigen, sind die 2- und 5-Mark-Stücke von 1934. Anlass war die Reichstags-Eröffnung in der Potsdamer Garnisonkirche, mit der der Schulterschluss zwischen Hitler und Reichspräsident Hindenburg gefeiert wurde.
Bundesdeutsche Gedenkmünzen
Die erste Architekturdarstellung auf bundesdeutschen Gedenkausgaben findet sich auf der Münze zum 100. Jahrestag der Reichsgründung von 1871. Alle Preisträger im Gestaltungswettbewerb verwendeten das Reichstagsgebäude als Symbol für den Staatenbund. Gezeigt wird eine Fassadenansicht. Die Olympia-Sondermünze von 1972 bedient sich einer ungewöhnlichen Bildidee. Im Protokoll zur Sitzung des Preisgerichtes heißt es: „Die Arbeit zeigt eine Aufsicht auf die Anlage des olympischen Geländes, wie es in der Ausschreibung gefordert wurde. Die einzelnen Bauten und ihre zeltartige Überdachung sind in differenzierter Weise so angeordnet, dass ein Raumgebilde entsteht, das sich in seiner Anordnung dem Rund der Münze anpasst, ja geradezu in einer Bewegung die Drehung der Münze mitvollzieht.“ (Katalog der Gedenkmünzen Deutschlands 1952–2005. In: Geldkunst-KunstGeld, S. 239.) Zum 125. Jahrestag der Frankfurter Nationalversammlung verwendeten die Preisträger dagegen eine Innenraum-Perspektive der Frankfurter Paulskirche, mit deren Sitzordnung sie das Prinzip der Demokratie verdeutlichen.
Ebenso einfallsreich ist die Gedenkmünze zum 225. Todestag von Balthasar Neumann, die 1978 nach einem Entwurf von Hubert Klinkel entstand. Aus einer Zentralperspektive öffnet sich der Innenraum der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen. Wie das Himmelszelt wölbt sich ein Gurtbogenpaar in der Mitte des Kirchenschiffes vor dem staunenden Betrachter. Der 100. Jahrestag der Fertigstellung des Kölner Domes (1980) wurde mit einem kunstvollen Linienwerk der Turmansicht gefeiert. Die Stadtgeschichte Berlins (1987) ist dagegen in ein symbolträchtiges Motiv übersetzt worden – einen geteilten Bären aus Mietskasernen. Sogar der Adler auf der Rückseite ist aus Backstein! Zur 2000-Jahrfeier von Bonn griff Preisträger Paul Effert auf ein beliebtes Motiv der Abstraktion zurück: Auf der linken Bildseite staffelte er einen römischen Grabstein, das barocke Rathaus, das romanische Münster, das kurfürstliche Schloss, die Villa Hammerschmidt und darüber die mittelalterliche Godesburg. Einfallsreich ist die ergänzende Bildhälfte rechts: Die Himmelskartierung des Bonner Astronomen Argelander ist zugleich ein fiktiver Stadtgrundriss.
Unter den Entwürfen der jüngeren Zeit sticht der Sieger aus dem Wettbewerb zum 200. Jahrestag des Brandenburger Tores in Berlin hervor. Die dynamisch expressive Gestaltung von Hubert Klinkel sagte dem Auftraggeber allerdings nicht zu. Ausgeführt wurde 1991 der 4. Preis, ein Entwurf von Erich Ott aus München: „Es ist eine Münze, die in der klassizistisch und gediegen anmutenden Komposition, in der Zartheit der Reliefbehandlung und in der gekonnten Ausbalancierung von Münzbild und Umschrift durchaus eine Zierde ist, die aber von den politischen und gesellschaftlichen Prozessen der Gegenwart, die das Tor symbolisiert, wenig oder nichts spüren lässt und so die Deutsche Einheit bestenfalls als ‚Kleinod‘ würdigt.“ (Wolfgang Steguweit: Das Brandenburger Tor als Symbol der „Deutschen Einheit“ auf Gedenkmünzen von 1990/1991. In: GeldKunst-KunstGeld, S. 108.)
Seit der Euro-Einführung ist das Brandenburger Tor auch auf den Umlaufmünzen zu 10, 20 und 50 Cent zu finden. Auf einer Gedenkmünze tauchte es erst 2015 wieder auf, 25 Euro zum 25. Jahrestag der Wiedervereinigung. Das Motiv mit einer jubelnden Menschenmenge im Vordergrund war Insidern schon bekannt. Es handelte sich um den wiederentdeckten 2. Platz aus dem Wettbewerb „20 Jahre Deutsche Einheit“. Der Entwurf von Bernd Wendhut wurde auch auf 2-Euro-Sondermünzen verwendet. Architektonische Wahrzeichen erscheinen seit 2006 regelmäßig in der 2-Euro-Serie „Deutsche Bundesländer“. Jährlich wird ein anderes symbolträchtiges Bauwerke vorgestellt, zuletzt die Frankfurter Paulskirche, der Dresdner Zwinger und die Porta Nigra in Trier (2015–2017). Die seit 2002 geprägten 100-Euro-Goldmünzen zeigen ebenfalls Baudenkmäler. Meist sind es Welterbe-Stätten. Aktuelles Bildmotiv: die Luther-Gedenkstätten.
Gedenkmünzen der DDR
Auch in der DDR erschienen Münzen mit dem Brandenburger Tor als Motiv, erstmals 1971. Dabei handelt es sich um eine Gedenk-Umlaufmünze mit der Umschrift „Hauptstadt der DDR“ auf der Vorderseite. Die Rückseite zeigt das Staatswappen. Das 5-Mark-Stück aus Neusilber (Kupfer-Nickel-Zink) war die erste Prägung der DDR mit einem Architekturmotiv. Die Erstauflage lag bei 1,7 Millionen Exemplaren: „Die Münze wurde von dem Grafiker Axel Bertram und dem Bildhauer Wilfried Fitzenreiter gestaltet. Mit dem Prägebuchstaben A wurden insgesamt vier Millionen Münzen in Stempelglanz geprägt. Das unveränderte Motiv des Brandenburger Tores erschien von 1979 bis 1989 in wechselnder Auflage mit jährlich geänderter Jahreszahl.“ (Manfred Pfefferkorn: 40 Jahre Deutsche Gedenkmünzen. Ostfildern 1993, S. 26.)
Aus der Ausgabe dieser Münze entwickelte sich eine ganze Serie von „Städtemünzen“. Als nächstes wurde Meißen porträtiert, mit einer Silhouette des Burgberges mit Dom und Albrechtsburg. Hier erreichte die Erstauflage immerhin 930.000 Exemplare. Alle späteren Ausgaben erschienen in geringerer Stückzahl. Von den Stadtporträts kamen zwischen 1971 und 1989 neun Ausgaben mit 17 Münzen zum Nennwert von 5 Mark heraus. Häufig wurde ein Anlass für die Ausgabe genutzt, etwa das Luther-Jubiläum oder der 40. Jahrestag der Zerstörung von Dresden. Aufgrund der stringenten Programmatik wirken die Bauwerke wenig variantenreich: „Bei den Gedenkmünzen der DDR werden die Städte konsequent durch ihre architektonischen Monumente repräsentiert. Zu Potsdam beispielsweise gibt es zwei Fünfmarkstücke, eines mit Schloss Sanssouci und dem Terrassengarten und eines mit dem Neuen Palais. Unter den fünf Münzen zum Anlass ‚750 Jahre Berlin‘ zeigt allerdings eine die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz – kein Bauwerk, aber ein wichtiger Treffpunkt in der Mitte der Stadt.“ (Schäfer, S. 130.) Anlässlich der 750-Jahrfeier Berlins (1987) kam eine Münzkollektion heraus, die insgesamt vier 5-Mark-Stücke aus Neusilber enthielt. „Westgäste“ konnten eine weitere Münze erwerben: das silberne „Stadtsiegel“ zu 20 Mark.
Die Silber-Ausgaben der DDR dienten vor allem der Devisenbeschaffung. Im Inland waren sie kaum erhältlich. Das 10-Mark-Stück aus Silber zum 25. Jahrestag der DDR wirbt anhand einer vielfältigen Architektur-Collage für das Land: Mariendom und Severikirche in Erfurt, Kronentor des Dresdner Zwingers, Schloss Sanssouci in Potsdam, Berliner Fernsehturm, Universitätshochhaus in Leipzig, Kulturpalast in Neubrandenburg und Karl-Marx-Monument in Chemnitz. Aber auch Münzen aus aktuellem Anlass sind ausgegeben worden. Ein silbernes 10-Mark-Stück von 1982 präsentiert das neue Gewandhaus zu Leipzig. Zur Einweihung der wieder aufgebauten Semperoper in Dresden erschien 1985 eine weitere Sondermünze zu 10 Mark. Auf der Silbermünze zum 275-jährigen Jubiläum der Berliner Charité erscheint das alte Pesthaus vor dem neu errichteten Bettenturm. Als 1987 die Rekonstruktion des Berliner Schauspielhauses abgeschlossen war, wurde ebenfalls eine Silbermünze geprägt. Zum 275. Todestag des Architekten Andreas Schlüter gab es zwei Ausgaben. Die 5-Mark-Münze aus Neusilber mit dem Bild des Zeughauses aus der Vogelperspektive war für das Inland bestimmt. Das 20-Mark-Stück mit der Reliefplastik eines sterbenden Kriegers aus dem Hof des Museums war für den Vertrieb im „Westen“ bestimmt.
Vor dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik wurde 1990 ein 20-Mark-Stück mit einer stilisierten Abbildung des Brandenburger Tores ediert. Die Vorderseite der Gedenkausgabe zur Öffnung des Tores vom 22. Dezember 1989 gleicht jener auf den 5-Mark-Stücken, die seit 1971 erschienen. Geprägt wurden eine Ausgabe in Silber und eine zweite in Neusilber. Erst mit der Einführung der D-Mark war die Silbermünze auch im Inland erhältlich! ◊
Erläuterung der Abbildungen:
Abb. 1: Mit seinen regelmäßig geprägten Geschichtstalern schuf König Ludwig I. von Bayern (1786–1868) einen Vorläufer der modernen Gedenkmünzen. Bildquelle: Welt
Abb. 2: Geschichtstaler „Otto-Kapelle“ (1836, 833er Silber, 28,1 Gramm). Bildquelle: Heidelberger Münzhandlung 65,1334
Abb. 3: Geschichtsdoppeltaler „Walhalla“ (1842, 900er Silber, 37,1 Gramm). Bildquelle: Inter-Numi
Abb. 4: Geschichtsdoppeltaler „Glaspalast“ (1854, 900er Silber, 37,1 Gramm). Bildquelle: Künker 278,1614
Abb. 5: Die neugotische König-Otto-Kapelle in Kiefersfelden (1834) erinnert an den Abschied des zum König von Griechenland berufenen Sohnes von Ludwig I. Bildquelle: Wikimedia, Rufus46
Abb. 6: 3 Mark „Völkerschlachtdenkmal“ (1913, 900er Silber, 16,7 Gramm). Bildquelle: Gorny & Mosch
Abb. 7: 5 Reichsmark „Garnisonkirche“ (1934, 900er Silber, 13,9 Gramm). Bildquelle: Leipziger Münzhandlung 73,2740
Abb. 8: Im Wettbewerb für die Gedenkmünze zum 100. Jahrestag der Reichsgründung (1971) wählten alle Prämierten das Reichstagsgebäude als Motiv. Bildquelle: Wikimedia, Savh
Abb. 9: 5 Deutsche Mark „Reichstag“ (1971, 625er Silber, 11,2 Gramm). Bildquelle: Münzen Franquinet
Abb. 10: 10 Deutsche Mark „Olympiastadion München“ (1972, 625er Silber, 15,5 Gramm). Bildquelle: Poinsignon Numismatique
Abb. 11: 5 Deutsche Mark „Balthasar Neumann“ (1978, 625er Silber, 11,2 Gramm). Bildquelle: Historia Hamburg
Abb. 12: 5 Deutsche Mark „Kölner Dom“ (1980, Kupfer-Nickel, 10 Gramm). Bildquelle: DM-Euro-Rechner
Abb. 13: 10 Deutsche Mark „750 Jahre Berlin“ (1987, 625er Silber, 15,5 Gramm). Bildquelle: Historia Hamburg
Abb. 14: 10 Deutsche Mark „Brandenburger Tor“, 1991, nicht ausgeführter Entwurf. Bildquelle: Klinkel
Abb. 15: 25 Euro „25 Jahre Einheit“ (2015, 999er Silber, 18 Gramm). Bildquelle: Historia Hamburg
Abb. 16: Im vergangenen Jahrhundert entwickelte sich das Brandenburger Tor zum wichtigsten Symbol der deutschen Teilung und Wiedervereinigung. Bildquelle: Wikimedia, Wolf (www.foto-tw.de)
Abb. 17: 5 Mark „Meißen“ (1972, Neusilber, 9,6 Gramm). Bildquelle: Hanseatische Münzhandlung Bremen
Abb. 18: 5 Mark „Hauptstadt“ (1981, Neusilber, 9,6 Gramm). Bildquelle: Wikimedia, Matd13
Abb. 19: 5 Mark „Schlosskirche Wittenberg“ (1983, Neusilber, 9,6 Gramm). Bildquelle: Nahues-Auktionen
Abb. 20: 5 Mark „Dresdener Zwinger“ (1985, Neusilber, 9,6 Gramm). Bildquelle: Wikimedia, Mages GmbH
Abb. 21: Die von der Staatsbank der DDR herausgegeben Münzkollektion zum 750-Jahrfeier Berlins enthielt vier Münzen mit Architekturmotiven. Bildquelle: Schaffrath-Numis
Abb. 22: Zum 275. Todestag von Andreas Schlüter diente eine Kriegermaske von der Berliner Zeughaus-Fassade als Motiv. Bildquellen: Foto Wikimedia, Sauber, Münzrevers Münzen-Datenbank
Abb. 23: „Schlüter-Maske (1990, 625er Silber, 20,9 Gramm). Bildquelle: Primus-Münzen